Über Mich

Diplom-Informatitker Eckard Gerlach

  • Abitur in Freiburg i.Br.
  • Studium Informatik TU Karlsruhe
  • Angestellt 4 Jahre lang als Datenbank-Betreuer und -Entwickler
  • seit 2008 Selbstständig. Ab 2010 Betreuung der EDV von Arztpraxen.
  • ab 2011 erste Linux-Speziallösungen für Arztpraxen. Unter anderem: Entwicklung Web@rchiv und Blitzkommunikation (BliKo)

Selbstständig – Wie kam es dazu? – Meine Eltern sind Ärzte, heute im Ruhestand, damals noch im Beruf und um die Jahrtausendwende unzufrieden mit dem EDV Service Ihres Arztprogrammes “David/ DavidX”. Da das Arztprogramm (ArztInformationsSystem AIS) unter Linux lief, war ich als praktisch veranlagter Informatiker sofort begeistert, denn Linux ist das Lieblings-Computer-Betriebssystem vieler IT-Profis, nicht Windows. Also waren meine Eltern meine ersten Kunden. Und da viele andere Ärzte im Raum Freiburg ebenfalls mit dem EDV-Service unzufrieden waren, und sich untereinander über Anwendertreffen kannten, bekam ich schnell Kunde über Kunde – ein idealer Einstieg in die Selbständigkeit.

Nach gut 3 Jahren hatte ich 2 1/2 Mitarbeiter. Als Informatiker war das Arztprogramm selbst für mich keine Herausforderung, ich entwickelte mit meinen Mitarbeitern Speziallösungen um das Arztprogramm herum. Die Abläufe wurden durch Spezial-Software beschleunigt:

  • Ein Patienten-Dokumentenarchiv mit individuellem Posteingang für jeden Arzt einer Gemeinschaftspraxis, damit der zeitraubende Umlauf in Papierform für jedes neu eingegangenen Dokumentes  überflüssig wurde – und nebenbei die Papier-Patientenakte auch. Die Praxis betreue ich heute noch. Posteingang und Dokumentenarchiv sind mittlerweile mobil über Mobilfunk von Arzt und Angestellten nutzbar, z.B. für Hausbesuche, HomeOffice oder während der An-/Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Eine zweite Speziallösung war und ist ein schnelles, blitzartiges Kommunikationssystem “BliKo” mit dem das Praxisteam miteinander Kurznachrichten ähnlich wie SMS austauschen kann. Der Patientenname des aktuell im AIS aufgerufenden Patienten ist natürlich immer automatisch mit dabei, muss aber nicht. Und wichtig: point-to-multipoint: Ärzte können mit einem Tastendruck alle ihre Mitarbeiter erreichen und wenn einer die Aufgabe als “erledigt” klickt, dann verschwindet die bei allen vom Bildschirm. Und die Ärzte können die einem Klick auch nur ihre Kollegen ereichen. Es sind die Gruppen beliebig erstellbar.

Weitere Speziallösungen:

  • Automatische  Datensicherung über Nacht, pro Monat, pro Woche und jeden Tag (23 Stück). Und das Wichtigste: Check der Datensicherung in 20 Sekunden durch jeden EDV-Laien, nur lesen muss er/sie können. Der Check wird tagesaktuell automatisch aus einem Drucker ausgedruckt und der liegt solange herum bis dieser bearbeitet wird. Somit wird der Check gesichert nicht mehr vergessen und die Datensicherung sind immer geprüft. Außerdem kann von jedem Windows-PC aus auf jede der 23 Datensicherungen zugegriffen werden um z.B. versehentlich gelöschte Dokumente wieder herzustellen.
  • Internet Ein/Ausschalten: es wird nur für die wenigen Minuten, die eine Arztpraxis Internet braucht, mit einem Klick auf ein kleines Symbol auf dem Windows-Desktop das Internet für eine einstellbare Zeit, z.B. 2 Minuten freigegeben und dann automatisch wieder geschlossen. Das bedeutet optimale Sicherheit. Der Internet-Zugang der sogenannten “Koko-Box” für die Telematik Infrastruktur in jeder Arztpraxis ist davon nicht betroffen, sie hat dauerhaften Zugang ins Internet, sie ist ja gesondert professionell geschützt und verbindet sich sowieso nur zu den Servern der KV. 
  • Fax-/ E-Mail-Kombilösung für alle Arbeitsplätze, Massenversand von unterschiedlichen Dokumenten auf einmal, die Dokumente (odt, doc, rtf, txt, png, jpg, …) werden automatisch in das faxbare Format PDF konvertiert. Die Dokumente können auch automatisch zu einer Datei verschlüsselt und dann sicher per E-Mail-Anhang verschickt werden, das Passwort für die Entschlüsselung ist dann das einzige, was noch von der E-Mail getrennt und sicher per Fax, App oder Telefon übergeben wird. Als „Abfallprodukt“ ist eine verschlüsselte elektronische Patienten-Akte entstanden, die weltweit über Internet abrufbar ist und nur mit Codewort vom Patienten entschlüsselt werden kann.

Meine Speziallösungen laufen mittlerweile alle auf der taschengroßen Spezialhardware “raspberry pi”, die weltweit große Beachtung findet. Sie passt wie jedes Handy fast überall hin, wird mit Netzwerkkabel und Stromkabel angeschlossen und bedarf keines Techniker-Einsatzes vor Ort. Die Hardware enthält keine beweglichen Teile, sie ist passiv gekühlt und daher wartungsfrei. Sollte sie jemals ausgetauscht werden müssen, dann geht das genauso schnell wie die Installation: die beiden Kabel und die micoSD-Karte einstecken, fertig. Dauert nicht mal eine Minute. Per Fernwartung kann konfiguriert und Software aktualisiert werden ohne den Praxisbetrieb zu beeinträchtigen. Anfahrten sind 100% überflüssig. Daher kann ich die Speziallösungen auch sehr günstig anbieten.

Ich freue mich auf einen Anruf, eine E-Mail oder eine Nachricht auf Mobil-Apps telegram, Signal, Threema oder WhatsApp von Ihnen!

Oktober 2020, Eckard Gerlach

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